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Wie Benedikt XVI. den Weltjugendtag neu erfand

Der Kölner Weltjugendtag hat die Priesterseminare und Klöster nicht gefüllt. Warum er dennoch nachhaltig war.
Kirchenredakteurin Einig, Benedikt XVI. auf dem Weltjugendtag 2005
Foto: IMAGO / Hermann J. Knippertz / DT | Was er auf dem Weltjugendtag 2005 zu sagen hatte, kann auch heute noch als Richtschnur dienen: Papst Benedikt XVI.

Weltjugendtage galten im deutschen Katholizismus lange als Sondergut der geistlichen Bewegungen. Ein Strohfeuer, nichts Nachhaltiges, argwöhnte das kirchliche Establishment. Der Kölner Weltjugendtag markierte eine Zäsur. Er war nicht mehr vom Fall des Eisernen Vorhangs und der charismatischen Persönlichkeit Johannes Pauls II. geprägt. Benedikt XVI. musste das Format neu erfinden. Seine Grundtonart bleibt zeitlos stimmig. Der Papst rückte die maßgebliche Struktur der katholischen Kirche, an der jeder arbeiten muss, in den Fokus: die Sonntagsmesse.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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