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Widersprüche um Auftrag des Vatikan an Bischof Huonder

Churs Bischof Vitus Huonder soll Kontakt zur Piusbruderschaft halten. Medien und Vatikan ließen an diesem Auftrag Zweifel aufkommen. Von Kilian Martin
Bischof Vitus Huonder soll Kontakt zur Piusbruderschaft halten.
Foto: Bistum Chur | Bischof Vitus Huonder soll im Auftrag des Vatikan Kontakt zur Piusbruderschaft halten.

Noch im Januar hatte die Meldung für Aufsehen gesorgt, dass der Churer Bischof Vitus Huonder seinen nahenden Ruhestand in einem Haus der traditionalistischen Piusbruderschaft verbringen will. Demnach werde er nach seinem 77. Geburtstag am 21. April und der dann erwarteten Emeritierung ins „Institut Sancta Maria“ im Schweizerischen Wangs umziehen. Unwidersprochen hieß es zudem, Huonder erfülle mit seinem persönlichen Kontakt zu den Piusbrüdern einen offiziellen Auftrag des Vatikan. In der vergangenen Woche nun ließen Schweizerische Medien, allen voran der Sender SRF, Zweifel an diesem Auftrag aufkommen. Die Grundlage lieferte dabei ausgerechnet der Vatikan selbst.

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