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Wer fürchtet das Kind?

Zum Fest der Unschuldigen Kinder: Eine Reflexion über Kinderrechte, Machtansprüche und die alte Logik der Herrschenden, die das Schwächste zur Bedrohung erklären.
Fest der Unschuldigen Kinder: Wer fürchtet das Kind?
| Das unschuldige Kind wird zum Opfer derer, die ihre vermeintliche Souveränität über das Leben um keinen Preis aus der Hand geben wollen.

Noch liegt der Jubel der Weihnacht in der Luft, das Jesuskind liegt in der Krippe, die Sinnbild von Geborgenheit und unbedingtem Neuanfang ist — doch schon scheint dieses neue Leben bedroht. Die Liturgie führt uns unmittelbar nach dem Fest der Geburt Christi in eine Realität, die bis heute spaltet, die das Licht von Weihnachten verdunkelt und die Freude über die Geburt eines Kindes infrage zu stellen scheint: die Gewalt gegen die Kleinsten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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