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Wenn es Bischöfen die Sprache verschlägt

Das Schisma-Papier des Theologen Magnus Striet sagt offen, dass der Synodale Weg eine andere als die katholische Kirche will. Die deutschen Oberhirten gehen vorsichtshalber mal in Deckung.
Magnus Striet veröffentlichte seinen Beitrag auf dem Portal katholisch.de
Foto: Dieter Mayr (KNA) | Magnus Striet veröffentlichte seinen Beitrag auf dem Portal katholisch.de und damit auf einem Portal, das von den Bischöfen gewollt ist.

Bischöfe und Kardinäle aus Polen, Skandinavien, Afrika und den Vereinigten Staaten haben bereits öffentlich ihre schweren Sorgen angesichts der innerkirchlichen Turbulenzen in Deutschland geäußert. Andere – wie etwa in der Römischen Kurie – sehen das genauso, haben bisher aber keine (Offenen) Briefe geschrieben. Allen diesen Kritikern des Synodalen Wegs prophezeit der Freiburger Fundamentaltheologe Magnus Striet: Sollten sie „tatsächlich glauben, dass es in Zukunft noch einmal ,die‘ römisch-katholische Kirche geben wird, die sich unter dem Papst und einer Einheitsdoktrin versammelt, so dürften sie sich gründlich täuschen“.

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