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Wenn der alte Ritus zur neuen Messe wird

Warum es eine lohnende Erziehungsaufgabe ist, Kinder mit der überlieferten Form der römischen Liturgie vertraut zu machen.
Plädoyer für römischen Ritus
Foto: Archiv | Eltern und Kinder unterwegs nach Chartres: Die alljährliche Pfingstwallfahrt ist für viele Jugendliche zur modernen Schule traditioneller Liturgie geworden.

Für viele gilt der alte Ritus als im doppelten Wortsinne rückwärtsgewandt. Der Priester ist über lange Strecken nur von hinten zu sehen, verdeckt dabei zum Teil das Altargeschehen, gesprochen wird einiges unhörbar leise in einer vielen unverständlichen Sprache aus scheinbar längst vergangenen Zeiten. Und selbst wenn man das Geschehen im Messbuch auf Deutsch mitverfolgt, sind Texte wie „Richte mich, Gott, und entscheide meine Sache gegen ein unheiliges Volk“ aufs erste Lesen hin sperrig und gewöhnungsbedürftig. An Skurrilität ist das nur noch zu überbieten durch den Hinweis, entgegen allem „Mitmachen“ in modernen Gottesdiensten einfach mal in Stille und Gebet zu versinken.

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