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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Wenig Widerstand und viel Schweigen von Christen in der NS- Zeit

Reichskonkordat garantiert den Bestand. Manfred Gailus untersucht die Rolle der Christen in der Zeit des Nationalsozialismus. Christen als Helden und Opfer im Narrativ der Historiker.
Unterzeichnung des Reichskonkordats am 20. Juli 1933
Foto: KNA | Unterzeichnung des Reichskonkordats am 20. Juli 1933. v.l.n.r.: Prälat Ludwig Kaas, Vizekanzler Franz von Papen, Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli (später Pius XII.), Ministerialdirektor Buttmann und Botschaftsrat Klee. Stehend v.l.n.r.: Erbischof Guiseppe Pizzardo, Erzbischof Alfredo Ottaviani und rechts Giovanni Bastine Montini ( später Papst Paul VI.).

Manfred Gailus, seit 2006 außerplanmäßiger Professor für Neuere Geschichte an der TU Berlin, schreibt unter dem Titel „Gläubige Zeiten“ über Religiosität in Deutschland während der nationalsozialistischen Zeit. Er selbst versteht sein Buch als Zusammenfassung seiner Forschungen der letzten zwei bis drei Jahrzehnte über Religion, Konfession, Kirchen und Nationalsozialismus. Das ist auch deswegen ein legitimes Anliegen, weil solche Forschungen außerhalb der Wissenschaft in der breiten Öffentlichkeit kaum wahrgenommen werden.

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