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Weiter Kritik an Josef-Pieper-Preis für US-Bischof Barron

Der prominente Geistliche soll am Sonntag in Münster ausgezeichnet werden. Die Grünen und katholische Verbände wie der BDKJ sehen Barron als Vertreter ausgrenzender Identitätspolitik – und kündigen Proteste an.
Kontroverse um US-Bischof Robert Barron
Foto: IMAGO / ZUMA Press Wire | Bischof Barron war Anfang Mai von Trump in die neugegründete Kommission für Religionsfreiheit („Religious Liberty Commission“) berufen worden.

Die am kommenden Sonntag stattfindende Verleihung des Josef-Pieper-Preises an den US-amerikanischen Bischof Robert Barron bleibt weiter ein Politikum. Der Hauptgrund: eine Barron unterstellte Nähe zum amtierenden US-Präsidenten Donald Trump und dessen politischen Positionen. Während sich in den vergangenen Monaten bereits zahlreiche kirchliche Verbände kritisch zur geplanten Auszeichnung des Bischofs der Diözese Winona-Rochester in Minnesota durch die Josef-Pieper-Stiftung geäußert hatten, reagierte am Montag auch die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Münster mit „Befremden“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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