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Weihbischof Laun warnt vor religiösen Zerrbildern

Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun hat sich am Pfingstsonntag vor mehreren tausend Pilgern im mittelschwäbischen Wallfahrtsort Maria Vesperbild gegen Verzerrungen im interreligiösen Dialog ausgesprochenen.

Beim abendlichen Pontifikalamt in der Wallfahrtskirche bezeichnete er die Vorstellung, alle Religionen seien gleich, als falsch. Keine andere Religion habe die Botschaft „Gott ist die Liebe“. Das Bild der bräutlichen Liebe charakterisiert nach Auffassung des Salzburger Weihbischofs zufolge die Beziehung Gottes zu seiner Kirche am treffendsten. Mit Nachdruck warnte er vor zeitgeistkonformen Irrtümern. Die „größten Lügen des Widersachers“, so Laun, bestünden darin, den Menschen einzureden, es gebe Gott nicht und sie könnten eine Welt ohne Gott bauen. „Wir brauchen Gott so elementar wie die Luft zum Atmen“ unterstrich der Salzburger Weihbischof. Die „artgerechte Haltung des Menschen“ sei ohne ...

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