Gott als guter Hirte konkretisiert sich in Jesus Christus, wie am kommenden Sonntag verdeutlicht wird. Bereits die Lesungen und der Psalm 23 vermitteln Gott als guten Hirten, der nährt, tränkt und ruhen lässt, der sammelt, schützt und durch schwierige Zeiten hindurch in seine Geborgenheit führt. Er führt in die Einheit und bringt als Hirte Eintracht und Frieden. All dies verdichtet sich im kurzen Abschnitt aus dem Markusevangelium, der als Ouvertüre des folgenden Speisungswunders zu betrachten ist.
Was zeichnet einen Jünger Jesu aus?
Christus lehrt: Wer seine Ressourcen des Lebens in den Dienst Gottes investiert, wird das Mehrfache zurückerhalten.
