Goethes Gedicht „Erlkönig“ war zu seiner Zeit ein Gruselschocker. Ein Vater reitet mit seinem kranken Kind im Arm durch „Nacht und Wind“. Das Kind wird unruhig, fühlt sich bedroht durch einen todbringenden Dämon, den Erlkönig. Der Vater versucht das verzweifelt schreiende Kind zu beruhigen, drückt es fester in seine Arme und treibt sein Pferd zu höchster Eile an. Die Ballade endet mit den Worten „(Er) ... erreicht den Hof mit Müh’ und Not.
Warum lassen sich Christen taufen? - Glaubenskurs
Der multimediale Glaubenskurs von "Tagespost", Youcat und Radio Horeb.
