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Vor der Kamera scheiden sich die Konfessionen

Die Entscheidung der ARD und der evangelischen Landeskirche in Württemberg, die Generalprobe eines Weihnachtsgottesdienstes auszustrahlen, zeigt, wie unersetzlich katholische Sender sind.
Evang. Auferstehungskirche Stuttgart-Möhringen
Foto: Bear62 (Wikimedia / CC BY 3.0) | Weil sogenannte Klimaaktivisten einen Gottesdienst in der Auferstehungskirche stören wollten, sendete die ARD eine Aufzeichnung der Generalprobe.

Im Jahr 2022 überboten sich die beiden großen Konfessionen in Deutschland mit Respektbezeugungen vor den Klimaaktivisten der „Letzten Generation“. Während die Vorsitzende der EKD-Synode, Anna-Nicole Heinrich, sich vor Weihnachten offen für Kooperationen mit radikalen Klimaschützern zeigte, da „die Bewahrung der Schöpfung auch Aufgabe der Kirche“ sei, ging der Vorsitzende der deutschen Bischöfe noch einen Schritt weiter: Er verglich die „Letzte Generation“ mit den frühen Christen. Warum? Das Lebensgefühl dieser Aktivisten, so Bischof Bätzing, ähnele dem der frühen Christen in der Urkirche, die sich als letzte Generation vor dem Anbruch des Reiches Gottes verstanden hätten.

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