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Von Zwingli zu Johannes Calvin

Die Schweiz gedenkt Johannes Calvins. Der Genfer Reformator gewann weltgeschichtliche Bedeutung. Auch für Katholiken lohnt die Beschäftigung mit ihm
Johannes Calvin (1509–1564) in seinem Studierzimmer.
Foto: IN | Johannes Calvin (1509–1564) in seinem Studierzimmer.

Nach dem Reformationsjubiläum 2017, das auf Martin Luthers Ablassthesen Bezug nahm, feiern 2019 die protestantischen Kirchen der Schweiz den 500-jährigen Beginn der Reformation in Zürich durch den am 1. Januar 1519, seinem 35. Geburtstag, erfolgten Stellenantritt Ulrich (Huldrych) Zwinglis (1484–1531) am Zürcher Großmünster. Zuvor war der gebürtige Toggenburger Leutpriester im Wallfahrtsort Einsiedeln, wo damals nur zwei Mönche wirkten. Mit Zwingli verbindet sich ein einzigartiger Einfluss auf die Stadtgeschichte und das Zusammenwirken von Kirche und Staat ohne höhere Lenkung durch Papst, Bischöfe oder Kaiser.

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