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Von Nizäa zu den neuen Arianern

Am 24. Dezember beginnt das Heilige Jahr. Passend dazu geht unser diesjähriges Weihnachtsforum dem ersten ökumenischen Konzil auf den Grund.
Erstes Konzil von Nicäa, , wie der manieristische Maler Cesare Nebbia es sich vorstellte.
Foto: gemeinfrei / wikimedia commons | Das erste Konzil von Nicäa, wie der manieristische Maler Cesare Nebbia es sich vorstellte.

Das Konzil von Nizäa (325) ist ein Meilenstein in der Kirchengeschichte. Es legte den Grundstein des Großen Glaubensbekenntnisses, das Christen über die Konfessionsgrenzen hinweg verbindet und bekannte, dass Christus wesenseins mit Gottvater sei. Wenn Papst Franziskus am 24. Dezember mit der Heiligen Pforte auch das Jubiläumsjahr 2025 eröffnet, würdigt er damit die Bedeutung des Konzils und lädt alle Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften ein, auf dem Weg zur sichtbaren Einheit weiterzugehen. „Die Tagespost“ widmet dem Anlass des Heiligen Jahres ihr Weihnachtsforum. Kardinal Kurt Koch beleuchtet die ökumenischen Facetten, die sich aus heutiger Perspektive am Bekenntnis von Nizäa aufscheinen. Der Freiburger Dogmatiker ...

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