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Von Napoleon bis Benedikt XVI.

Zweites historisches Streiflicht auf die Kölner Diözesangeschichte: Das neue Erzbistum Köln im 19. und 20. Jahrhundert. Von Harm Klueting
Edith-Stein-Denkmal in der Kölner Innenstadt.
Foto: KNA | Edith-Stein-Denkmal in der Kölner Innenstadt. Bert Gerresheim gestaltete die Plastik der Konvertitin, die vor achtzig Jahren – am 14. Oktober 1933 – in den Kölner Karmel eintrat.

Seit dem Konkordat Napoleons mit Pius VII. von 1801 und der Errichtung des Bistums Aachen – die Stadt Aachen hatte zuvor zum Bistum Lüttich gehört – bestand das Erzbistum Köln auf der linken Rheinseite nicht mehr. Politisch gehörte der linksrheinische Teil des ehemaligen Erzbistums mit der Stadt Köln seit dem Frieden von Lunéville von 1801 und bis zum Ersten Frieden von Paris von 1814 zu Frankreich.

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