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Von der Wahrheit des Glaubens

Joseph Ratzingers Texte sind eine Anleitung zum Beten, weil sie strikt auf Christus ausgerichtet sind.
Papst Benedikt XVI. bei der heiligen Messe am 10. September.2006 in München
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Die Texte Ratzingers sind von großem spirituellem Reichtum und letztlich auf eine betende Aneignung hin ausgerichtet. Das Foto zeigt ihn als Papst Benedikt XVI. bei der heiligen Messe am 10. September.2006 in München.

Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI. kann sicher als einer der meistgelesenen Theologen des 20. und 21. Jahrhunderts gelten. Vielfach hat freilich seine Wirkung als öffentliche Person, als Bischof, Präfekt der Glaubenskongregation, Nachfolger des Apostels Petrus und Papa emeritus auch die Wahrnehmung seines Werkes beeinflusst, bestimmte Aspekte besonders hervorgehoben und andere Facetten seines Denkens eher in den Schatten gestellt. Nach seinem Tod ist daher ein umfassender Blick auf die Bedeutung seiner Theologie geboten. Bevor man einzelne Schwerpunkte seines Denkens beleuchtet, ist zunächst an zwei Besonderheiten von Joseph Ratzinger als Dogmatiker zu erinnern.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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