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Vom Paulus zum Saulus

Unerbittliche Selbstdemontage: Der homosexuelle Theologe David Berger inszeniert sein Outing. Von Regina Einig

Ende November begann die zweite Karriere des Kölner Theologen David Berger: Er outete sich in „Der heilige Schein – als schwuler Theologe in der katholischen Kirche“. Eine Kontaktanzeige hätte kaum höhere Wellen schlagen können. Der international anerkannte Thomist und ehemalige Herausgeber der Zeitschrift „Theologisches“ wurde zum shooting star der Kirchenkritik in Funk und Fernsehen. Unermüdlich wiederholt er nun seine Botschaft: Die Kirche müsse ihre Haltung zur Homosexualität revidieren. Ein Großteil des Klerus sei homosexuell. Berger wittert Verdrängung persönlicher Neigungsstrukturen, wo Homosexualität auf Ablehnung trifft und gibt sich reuig: Als „gefügiger Kämpfer für die katholische Tradition“ habe er sich unter Druck setzen ...

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