MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt BERLIN

"Viele sind mit dem nackten Leben davongekommen"

Christen, die aus dem Nahen Osten geflüchtet sind, haben oft Schlimmes erlebt und suchen Gemeinschaft und Vertrautes in der neuen Heimat, meint Amill Gorgis, Ökumenebeauftragter der syrisch-orthodoxen Kirche in Berlin.
Christen beten in Berlin für Verfolgte in Nahost
Foto: KNA | Ökumenisches Gebet für verfolgte Christen in Berlin: Gemeinschaft ist vor allem für die wichtig, die ihre Heimat verloren haben.

Herr Gorgis, als Ökumene-Beauftragter der Syrisch-Orthodoxen Kirche in Berlin betreuen Sie auch syrische Christen, die aus ihrer Heimat geflohen sind. Wie sieht Ihre Arbeit mit diesen Menschen aus? Menschen in der Fremde suchen nach etwas, was ihnen vertraut ist, sie suchen Orte, in denen sie sich geborgen fühlen, sie suchen Orientierung bei Menschen, die ihre kulturelle und religiöse Prägung kennen und wünschen sich Hilfe und Unterstützung bei den vielen Herausforderungen, die auf sie in der neuen Gesellschaft zukommen. Die Geflüchteten kommen zu uns mit vielen Fragen und Sorgen und sie erhoffen sich Erleichterung. Wie wird mein Antrag auf Asyl entschieden? Darf ich hier bleiben? Wo kann ich mir Hilfe in Rechtsfragen holen? Wo finde ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich