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Vertrauen auf die Vorsehung Gottes

Wenn Jesus seine Apostel aussendet, um die Frohe Botschaft zu verkünden, dann gibt er auch die nötigen Mittel dazu. „Euch muss es zuerst um sein Reich und seine Gerechtigkeit gehen...", heißt es im Matthäusevangelium..
Sonntagslesung: Vertrauen auf die Vorsehung Gottes
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Jesus gebot seinen Jüngern, außer einem Wanderstab nichts mitzunehmen, "kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen., sondern ganz auf die Vorsehung Gottes zu vertrauen.

Er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen.“ Diese Worte richtet Jesus an seine zwölf Apostel, damit sie in seinem Auftrag die Nähe des Reiches Gottes ankündigen. Es sind Worte, die an die damalige Situation gebunden sind, aber sie auch übersteigen. Es geht um das Vertrauen auf die Vorsehung Gottes des Vaters, der für die Verkünder der Frohen Botschaft sorgt und sie nicht im Stich lässt.

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