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Verteidigung des Abendlands

Das Christentum bringt eine besondere Lebensweise mit sich. Der Vorwurf, es habe in imperialistischer Manier seinen Glauben und seine Kultur den „edlen Wilden“ aufgezwungen, läuft fehl.
Amazonas-Synode im Vatikan
Foto: Andrew Medichini (AP) | Mitglieder eines indigenen Volkes mit bemalten Gesichtern und Federschmuck am Kopf treffen auf Papst Franziskus während der Eröffnungsmesse für die Amazonas-Synode.

Die Amazonas-Synode beschäftigte sich im Oktober auch mit der Frage nach der Inkulturation des christlichen Glaubens in die Strukturen der indigenen Bevölkerung des südamerikanischen Subkontinents. Sympton des Untergangs des Abendlandes Nicht erst seit gestern ist ein beliebter Vorwurf gegen das Abendland, es habe in imperialistischer Manier seinen Glauben und seine Kultur den „edlen Wilden“ aufgezwungen, sodass es nun nötig wäre, die teilweise sehr alten Kulturen erneut aufleben zu lassen und am besten alles Fremde aus ihnen zu entfernen, um eine ursprüngliche, ganzheitliche Lebensweise zu garantieren, die nicht von westlichen Idealen verunreinigt sei. Wie auch immer diese Sichtweise motiviert ist, gibt sie doch nicht die ...

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