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Vatikanisches Geheimarchiv: Wo Pius XII. selber stand

Mehr als neue Details dürfte die Öffnung der vatikanischen Archive zum Pontifikat Eugenio Pacellis für die Forschung nicht erbringen. Von Michel F. Feldkamp
Pope Pius XII (1876-1958)
Foto: IN | Wird die Archivöffnung den Seligsprechungsprozess von Papst Pius XII. beschleunigen?

Am Rosenmontag, den 4. März 2019, verbreitete sich die Nachricht, Papst Franziskus habe die Archive des Heiligen Stuhls angewiesen, ihre Quellen aus dem Pontifikat Pius' XII. von 1939 bis 1958 zur Verfügung zu stellen. Als Eilmeldung, ja als Sensation, wurde diese Nachricht in den deutschen Online-Medien verbreitet. Für den Kenner war es aber nicht wirklich überraschend. Schon Benedikt XVI. hatte die Öffnung von Archivalien aus dem Pontifikat von Pius XII. wenigstens bis 1945 angeordnet. Seit annähernd zehn Jahren sind die Archivare beim Heiligen Stuhl, insbesondere im Vatikanischen Geheimarchiv, bemüht, die Archivalien so aufzubereiten, dass sie auch benutzt werden können.

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