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US-Bischöfe: Franziskus-Fraktion kann sich nicht durchsetzen

Wichtige Wahl des Lebensschutz-Vorsitzenden – Spaltung der Gesellschaft beklagt – Klares Votum zu Flüchtlingen und gegen Rassismus im Sinne des Papstes Von Thomas Spang

Baltimore (DT/KNA) „Wir leben in einer Zeit, die gespaltener ist denn je.“ Die Diagnose des Vorsitzenden der katholischen Bischofskonferenz der USA, Kardinal Daniel DiNardo, klang sorgenvoll. In Donald Trumps Amerika fehle es an Freundlichkeit und Respekt, sagte DiNardo bei der Vollversammlung der USCCB. Es sei Aufgabe der Kirche, dem etwas entgegenzusetzen. Das gelang über weite Strecken der am Dienstagabend zu Ende gegangenen Beratungen der Bischöfe in Baltimore recht gut. In deren Zentrum standen Themen von der Abtreibung über die Einwanderung bis hin zu Gesundheit, Rassismus und Waffengewalt. Ein spürbar breiteres Spektrum als das, was in der Vergangenheit auf der Tagesordnung stand.

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