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Die Selig- und Heiligsprechung von Päpsten – kein leichtes, aber ein lohnendes und notwendiges Unternehmen. Von Ulrich Nersinger
1. Mai 2011 strömten Pilgermassen nach Rom zur Seligsprechung Johannes Pauls II.
Foto: dpa | Santo Subito: Am 1. Mai 2011 strömten Pilgermassen nach Rom zur Seligsprechung Johannes Pauls II.

Wer das Päpstliche Jahrbuch zur Hand nimmt, findet dort auf den ersten Seiten die Päpste aufgelistet, die als Selige oder Heilige der katholischen Kirche verehrt werden. Die Zahl ist beeindruckend: Fast hundert selige und heilige Oberhirten sind im „Annuario Pontificio“ verzeichnet. Das Gros von ihnen wirkte in der Frühzeit des Christentums und im ersten Jahrtausend. Das zweite und dritte Millenium benennt in der langen Reihe der Päpste bloß sechzehn Selige und Heilige, von denen wiederum nur sechs in den vergangenen sechs Jahrhunderten lebten. Es ist jedoch kein Mangel an Heiligkeit, der der Kirche im zweiten Jahrtausend relativ wenige Vorsteher schenkte, die zur Ehre der Altäre erhoben wurden.

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