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Unruhen in Syrien: Was wird aus den Christen?

Unter dem nationalistischen Baath-Regime des Assad-Clans hatten sich die Christen in Syrien jahrzehntelang gut eingerichtet. Bei einem Sturz vom Baschir al-Assad könnte sich ihre Lage, wie im Irak nach Saddam Hussein, verschlechtern. Von Bodo Bost
Großmufti Ahmad Kaftaro empfing Papst Johannes Paul II. in Damaskus.
Foto: dpa– | Großmufti Ahmad Kaftaro empfing Papst Johannes Paul II. in Damaskus.

Syrien gehört zu den Kernländern des Christentums. Die Omajjaden-Moschee im Zentrum von Damaskus war einst als christliche Johannes-Kathedrale von den Byzantinern gebaut worden, weil dort das Haupt des Johannes des Täufers aufbewahrt wird. In Damaskus wurde Saulus aus Tarsus zum Völkerapostel Paulus. Die Christen in Syrien erfreuen sich eines wesentlich günstigeren Umfelds als etwa in Saudi-Arabien, Ägypten oder dem derzeitigen Irak. Die Verfassung der Arabischen Republik Syrien garantiert in Artikel 35 Absatz 1 die Freiheit des Glaubens. Syrien ist ein laizistischer Staat, in dem die Verfassung den Bürgern grundsätzlich Glaubensfreiheit zusichert.

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