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Und, war's SCHÖN?

Was Schönheit mit Glaube und Spiritualität zu tun hat, machten Künstler auf der SCHÖN-Konferenz in Augsburg erfahrbar. Von Benedikt Winkler
Wim Wenders stellte auf der SCHÖN-Konferenz seinen neuen Film über Papst Franziskus vor
Foto: Gebetshaus/Dobner | Regisseur Wim Wenders stellte auf der SCHÖN-Konferenz seinen neuen Film über Papst Franziskus vor.

Große Kunst berührt tief das Herz, dort wo Gott uns berührt. Ein Blick auf das Deckenfresko der Sixtinischen Kapelle genügt, um zu erahnen, dass Schönheit immer etwas mit Glauben zu tun hat. Johann Sebastian Bach war tief bewegt von der Liebe Gottes, als er seine Kantaten schrieb. Und heute? Kommt nach dem Zynismus der Postmoderne noch etwas? In der Gottvergessenheit unserer Zeit befindet sich auch die Kunst in einer metaphysischen Krise. Jahrhundertlange Religiosität und die damit verbundene Symbolik verschwindet aus dem Alltag der Menschen oder sie taugt oder reizt nur noch zu politischen Diskussionen und Debatten. Und wirklich ergreifen können Jesusbildchen im Nazarener-Stil auch nur noch die wenigsten.

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