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Trier korrigiert die Opferzahlen nach oben

Ein Zwischenbericht weist deutlich mehr Missbrauchsbetroffene aus als bisher bekannt.
Rückseite der Hohen Domkirche zu Trier und ein Teil des Kreuzgangs
Foto: Harald Tittel (dpa) | Rückseite der Hohen Domkirche zu Trier und ein Teil des Kreuzgangs. Beim Zwischenbericht hat Trier die Zahl der Missbrauchsfälle im Bistum nach oben korrigiert.

 Das Bistum Trier geht bei der Aufarbeitung sexueller Missbrauchsfälle einen eigenen Weg. Statt die Untersuchung in einem abschließenden Gutachten zu bewältigen, gibt das Bistum in Zwischenberichten einen Einblick in den aktuellen Stand der Dinge. Kürzlich hat die zur Aufklärung von Taten und Vertuschungen eingesetzte Kommission einen zweiten Bericht veröffentlicht. Alle publizierten Ergebnisse sind, so die Kommission, als vorläufig anzusehen. Das gelte für die Erkenntnisse aus dem Aktenstudium und für die bisherigen Ergebnisse der Forschungsarbeiten. Je weiter die Aufklärung im Bistum voranschreitet, desto höher werden die Fallzahlen im sogenannten Hellfeld.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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