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Theodosius I. und das Konzil von Konstantinopel 381

Das Christentum wird Staatsreligion: Theodosius I. und das Konzil von Konstantinopel 381 – Dritter Teil.
Konzil von Konstantinopel
Foto: IMAGO/? Fine Art Images/Heritage Images (www.imago-images.de) | Das Konzil von Konstantinopel definierte den Heiligen Geist als denjenigen, „der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten“.

Betrachtet man 68 Jahre als Dauer eines Menschenlebens, so ist klar, dass in dieser Zeitspanne zahlreiche einschneidende Erlebnisse zusammenkommen. Betrachtet man 68 Jahre hingegen mit Blick auf die Kirchengeschichte, so sollte man annehmen, dass sich in dieser eher geringen Zeitspanne wenig Wesentliches ereignet. Und doch veränderten nicht nur die rund 33 Erdenjahre Jesu Christi den Fortgang eines Großteils der Menschheit grundlegend, sondern auch die 68 Jahre zwischen dem Edikt von Mailand im Jahre 313 und dem Konzil von Konstantinopel 381.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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