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Synodalität bedeutet Einmütigkeit

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx sieht Defizite beim Synodalen Weg und schließt nicht aus, dass Bischöfe künftig gewählt werden .
Podiumsdiskussion über Aufarbeitung und Reform in der Kirche
Foto: Robert Kiderle (KNA) | Podiumsdiskussion über die Aufarbeitung und Reform in der Kirche in der Katholischen Akademie in München mit (v.l.n.r.): Thomas Söding (im Bildschirm), Kardinal Reinhard Marx und Doris Rauscher, Landtagsabgeordnete des Bayerischen Landtags.

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die Missbrauchskrise als „Schwungrad“ – wenngleich nicht als Ursache – für die Reformdebatte in der Kirche bezeichnet. Sie habe sichtbar gemacht, wo Defizite seien, sagte der Münchner Erzbischof am Dienstagabend in der Katholischen Akademie München. Er habe den Eindruck, es werde bis heute versucht, „das Missbrauchsthema vom Reformprojekt zu trennen. Das kann ich nicht akzeptieren“. Dies zu verbinden sei auf weltkirchlicher Ebene nicht einfach.

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