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Synodaler Ausschuss: Die Bischöfe rudern zurück

Bei der Frühjahrsvollversammlung in Augsburg fällt das Reformprojekt eines Synodalen Ausschusses erst einmal unter den Tisch.
Eine erneute gelbe Karte aus Rom warf einen Schatten über die Frühjahrsvollversammlung. Die Bischöfe hatten das Nachsehen.
Foto: Arne Dedert (dpa) | Eine erneute gelbe Karte aus Rom warf einen Schatten über die Frühjahrsvollversammlung. Die Bischöfe hatten das Nachsehen.

Eine Premiere, die in der Geschichte der Bischofskonferenz ihresgleichen sucht, hat den Auftakt der diesjährigen Frühjahrsvollversammlung in Augsburg bestimmt: Mit ausdrucksloser Miene teilte der Vorsitzende, Bischof Georg Bätzing, am Montag mit, dass auf römischen Wunsch die Tagesordnung geändert worden sei und die Bischöfe auf die ursprünglich geplante Abstimmung über die Satzung des Synodalen Ausschusses verzichteten. Am Samstag war ein von Papst Franziskus approbierter Brief von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, Kardinal Victor Manuel Fernández, Präfekt des Dikasteriums für die Glaubenslehre und Kardinal Robert F. Prevost, Präfekt des Dikasteriums für die Bischöfe, an die deutschen Hirten in den Medien bekannt geworden.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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