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Streit im deutschen Rom

Eine Tagung beleuchtet die wechselvolle Geschichte des Campo Santo. Von Benjamin Leven
Friedhofsidyll neben dem Petersdom: Campo Santo Teutonico
Foto: KNA | Ein Friedhofsidyll neben dem Petersdom: Der Campo Santo Teutonico.

Rom (DT/KNA) Alles beginnt mit der „Schola Francorum“, die „Schule der Franken“, die im Frühmittelalter in der Nähe des Petersdoms bestand: eine Pilgerkolonie mit Kirche und Friedhof. Die deutsche Stiftung „Campo Santo Teutonico“ in Rom beruft sich auf diese Wurzeln. In ihrer heutigen Gestalt jedoch geht die Einrichtung maßgeblich auf Anton de Waal (1837–1917) zurück, einen Priester vom Niederrhein, der von 1872 bis 1917 ihr Rektor war. Eine Tagung an seiner Wirkungsstätte widmete sich nun seiner Person und der Geschichte der Deutschen in Rom im 19. Jahrhundert. Der Campo Santo ist im Wesentlichen ein Friedhof.

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