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St. Hedwig ist zurück: Denkmalzerstörung oder Meisterwerk?

St. Hedwig in Berlin wird am Christkönigssonntag nach sechs Jahren wiedereröffnet – und ist im Inneren kaum wiederzuerkennen. Kritiker sprechen weiterhin von „Denkmalzerstörung“.
Sankt Hedwigs-Kathedrale
Foto: Oliver Gierens | Das Kuppelauge bildet eine Achse mit Altar und Taufbecken.

Wer in diesen Tagen über den Bebelplatz vor der Berliner St.-Hedwigs-Kathedrale spaziert, trifft dort zahlreiche Bauarbeiter an. Sie stellen die zahlreichen Buden und Bühnen für den Weihnachtsmarkt auf, der vom nahegelegenen Gendarmenmarkt – wo ebenfalls gebaut wird – hierher verlegt wurde. Doch ein Bretterzaun rund um die Bischofskirche des Erzbistums Berlin zeigt es an: Auch in der Hedwigskathedrale sind nach wie vor zahlreiche Gewerke beschäftigt. Dabei drängt die Zeit: Am 24. November, dem Sonntag Christkönig, wird das Gotteshaus nach sechs langen Jahren der Schließung wiedereröffnet. Seitdem hat sie außen wie innen ihr Gesicht sichtbar verändert.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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