MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Im Blickpunkt

Spiel und Sühne bei Olympia

Gute Hirten beten für verirrte Schafe. Die Sühnemessen nach der olympischen Blasphemie sind ein Denkanstoß.
Johannes Paul II.: Er nahm Spötter ins Gebet
Foto: imago stock&people | Er nahm Spötter ins Gebet: Papst Johannes Paul II., hier 1987 bei einer Messe in Köln.

Die Reaktion des Vatikan auf die queere Inszenierung während der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele kam spät. Mehr als eine Woche nach der Karikierung des Letzten Abendmahls äußerte sich der Heilige Stuhl am Samstag betrübt über einige Szenen und schließt sich den Stimmen an, die in den vergangenen Tagen die Beleidigung vieler Christen und Gläubiger anderer Religionen beklagt hätten, heißt es. „Bei einem prestigeträchtigen Ereignis, bei dem sich die ganze Welt um gemeinsame Werte versammelt, sollte es keine Anspielungen geben, die die religiösen Überzeugungen vieler Menschen lächerlich machen.“ Die Meinungsfreiheit, die selbstverständlich nicht infrage gestellt wird, finde ihre Grenze im Respekt vor anderen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht