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Sind die evangelischen Landeskirchen noch zu retten?

Die Bewegung „Crossbearers“ will die evangelische Kirche von unten her reformieren. Doch kann das gelingen? Jorge Monsalve meint: Ja, mit 95 neuen Thesen und dem Kreuz.
Die evangelische Pfarrerin Daniela Loster beim Segensgottesdienst anlässlich ihrer Hochzeit mit Lebensgefährtin
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Sind die evangelischen Landeskirchen von ihrem ursprünglichen Bekenntnis abgerückt? Die innerkirchliche Bewegung "Crossbearers" kritisiert genau das. Hier ein Segensgottesdienst anlässlich der Hochzeit von Pfarrerin Daniela Loster (m.) und ihrer Lebensgefährtin im Jahr 2012.

Kürzlich fand in Wittenberg, der Wiege der Reformation, die Konferenz „Echoing Wittenberg 2025“ statt. Dabei wurden 95 neue Thesen der Öffentlichkeit präsentiert, die zu einer Erneuerung der evangelischen Landeskirchen beitragen sollen. Der Veranstalter „Crossbearers“, zu deutsch „Kreuzträger“, will die Kirchen von innen her zur eigenen Tradition zurückführen. Im Interview spricht Jorge Monsalve, Sekretär des Leitungsteams von „Crossbearers“, über die Krise in der protestantischen Verkündigung, 95 neue Thesen mit dem Kreuz Christi im Mittelpunkt sowie über das Verhältnis von Glaube und Politik.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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