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Sich auf die Freiheit besinnen

„Es steigt auch bei uns die Aggressivität gegen alles, was von der Kirche kommt“, fürchtet Bischof Andreas Laun. Von Stephan Baier
Salzburger Weihbischof Andreas Laun im August 2007
Foto: sb | „Christen werden zu Häretikern der säkularen Gesellschaft gemacht.“ Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun im August 2007 am Ort, wo am 9. September 2012 ein Denkmal für die Glaubens- und Gewissensfreiheit eingeweiht werden soll.

Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun hat ein Denkmal für die Glaubens- und Gewissensfreiheit initiiert, das nun am 9. September auf dem Gelände des niederösterreichischen Zisterzienserstiftes Heiligenkreuz nahe Wien eingeweiht wird. Das Stift feiert gleichzeitig den fünften Jahrestag des Besuchs von Papst Benedikt XVI. in Heiligenkreuz. Exzellenz, Sie haben ein Denkmal zur Glaubens- und Gewissensfreiheit initiiert. Warum? Ich dachte, die Kirche sollte die Gestaltung öffentlicher Räume nicht den weltlichen Autoritäten allein überlassen, sondern mitdenken und mitarbeiten. Natürlich wäre es nicht sinnvoll und auch nicht durchsetzbar, den vielen Statuen des heiligen Nepomuk eine weitere hinzuzufügen. Wenn es ein Heiliger sein sollte, ...

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