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Engelbert Recktenwald: Sein und Sollen

Engelbert Recktenwald hinterfragt das philosophische Ringen um den Zugang zur Wirklichkeit. Die Moralische Ordnung jedenfalls kommt nicht ohne Letztbegründung aus.
Welche Rolle spielen Vernunft und Glauben für das Erschließen der Wirklichkeit?
Foto: gemeinfrei / Wikipedia | Welche Rolle spielen Vernunft und Glauben für das Erschließen der Wirklichkeit? Dieser Frage geht Engelbert Recktenwald in seinem neuen Buch nach.

Eine wirkliche Auseinandersetzung mit der Philosophie Kants ist in konservativ-katholischen Kreisen ungewöhnlich, bei Progressiven nicht selten ein pauschaler Befreiungsschlag. Die philosophischen Pflichtvorlesungen, die wir an der theologischen Fakultät vor 50 Jahren in München hören durften, präsentierten sich als „die Philosophie des gesunden Menschenverstandes“: wir sehen die Welt, wie sie ist; aus ihr können wir die Notwendigkeit eines Schöpfers erschließen; dieser garantiert uns, dass wir die Welt so sehen, wie sie ist. Da könnte man auch sagen: wir brauchen keine Philosophie, nehmen unsere Existenz als Geschenk Gottes an und vertrauen unserer Wahrnehmung.

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