MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Heiliges Land

„Schwere Bedrohung für das alte Erbe der Kirchen“

Kein Penny mehr auf den Kirchenkonten: Einmal mehr hat Israel sie eingefroren und bereitet den Hirten Bauchschmerzen.
Das griechisch-orthodoxe Patriarchat in Jerusalem
Foto: KNa/Krogmann | Das griechisch-orthodoxe Patriarchat in Jerusalem steht unter finanziellem Druck.

Das griechisch-orthodoxe Patriarchat von Jerusalem gehört zu den reichsten religiösen Einrichtungen im Heiligen Land – und hat derzeit keinen Penny in der Tasche. Schuld sind Kontensperrungen, Israels Lieblingswaffe der Wahl im jahrelangen Streit mit den Kirchen um die sogenannte „Arnona“, die kommunale Grundsteuer, deren aus städtischer Sicht erforderliche Zahlung die Kirchen unter Verweis auf Gewohnheitsrecht verweigern. Laut informierten Stimmen aus dem Patriarchat hat die Jerusalemer Stadtverwaltung alle Konten der Kirche am 6. August und entgegen anderslautender Zusicherungen eingefroren, ein Schritt, der medial breite Beachtung fand.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht