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Schönheit als Spur Gottes in der Welt

Der verlorene Weg zur Transzendenz: Wahre Schönheit ist mehr als das, was wir sehen; sie berührt die Seele und weist den Menschen auf Gott hin.
Papst Johannes XXIII
Foto: IMAGO/Peter Schickert | Schon von außen besticht die Kirche St. Antonius in Istanbul durch Schönheit. Im Vordergrund eine Statue von Papst Johannes XXIII.

In den Tagen vor Weihnachten ist die Basilika Sankt Antonius in Istanbul zu einem Ort des Staunens geworden — auch für Muslime. Die „Augsburger Allgemeine Zeitung“ berichtete, wie einige von ihnen zum ersten Mal eine katholische Kirche betreten, Kerzen entzündet und den Blick über die Spitzbogenarkaden, Heiligenbilder und das gedämpfte Licht der Glasfenster schweifen lassen haben. Sie lauschten dem gregorianischen Choral, fotografierten die Weihnachtsbäume, sprachen leise miteinander. Die Heiligen der Kirche schienen zu ihren Herzen zu sprechen. „Wunderschön“, sagte eine junge Mutter mit Kopftuch. Ein Muslim in einer katholischen Kirche? „Uns gefällt alles, was Gott ehrt“, erklärte sie.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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