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Schilder an Bischofsgräbern: Norpoth widerspricht Kaschner

Offener Brief des Sprechers des Betroffenenbeirates der Deutschen Bischofskonferenz greift die Ordensschwester scharf an. 
Dom in Paderborn
Foto: imago stock&people | Der Streit um die Schilder an den Bischofsgräbern im Paderborner Dom geht in die nächste Runde.

Die Debatte um Schilder an Bischofsgräbern geht in die nächste Runde. In einem offenen Brief hat sich Johannes Norpoth, Sprecher des Betroffenenbeirates der Deutschen Bischofskonferenz, an Schwester Anna Mirijam Kaschner, Generalsekretärin der Nordischen Bischofskonferenz, gewandt und mit deutlicher Kritik auf deren Gastkommentar auf "domradio.de" reagiert. Norpoth bezeichnet die Stellungnahme der Ordensschwester als Missbrauchsbetroffener „insgesamt kaum zu ertragen“. Seine persönliche Einordnung schwanke zwischen blankem Entsetzen und tief empfundenem Mitleid. Er äußerte sein Entsetzen, weil sich in Kaschners Argumentationslinie Vergleiche und Relativierungen fänden, die sich verböten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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