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Rom ist aufgewacht

Der Vatikan hat den deutschen Bischöfen beim „Ad limina“-Besuch die beim Synodalen Weg „unverhandelbaren Themen“ aufgezeigt und der Minderheits-Fraktion im Episkopat den Rücken gestärkt.
Ad limina Besuch der deutschen Bischöfe
Foto: imago images | Sie hatten die Texte des „Synodalen Wegs“ gelesen und waren gut auf das Treffen mit den deutschen Bischöfen vorbereitet. Im Vordergrund Kardinalsstaatssekretär Pietro Parolin und (halb verdeckt) Kardinal Marc Ouellet zu Beginn des vierstündigen Treffens am vergangenen Freitag im „Augustinianum“ in Rom.

Es ist für mich der fünfte Ad-limina-Besuch und sicher auch der anstrengendste und intensivste.“ So hat der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode Ende vergangene Woche auf Instagram den eben zu Ende gegangenen Rombesuch des Episkopats aus dem Norden beschrieben. Was Bode als dienstältester deutscher Oberhirte schrieb, hätte auch ein Urgestein der Römischen Kurie sagen können: An einen ähnlichen „Ad limina“-Besuch kann sich in Rom kaum jemand erinnern – und er war ein hartes Stück Arbeit.

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