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Renovabis leistet Brückenfunktion

Hauptgeschäftsführer Christian Hartl erklärt, warum die Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa vor großen Herausforderungen steht. Von Stephan Baier
Pfarrer Hartl besuchte jüngst Renovabis-Projekte in Albanien.
Foto: Renovabis/Kleck | Pfarrer Hartl besuchte jüngst Renovabis-Projekte in Albanien. Ausgegrenzte Menschen werden am Rand der nordalbanischen Stadt Shkodre von Schwestern der Spirituellen Weggemeinschaft betreut. Schwester Michaela gewährleistet die Logistik der klösterlichen Sozialaufgaben.

Herr Pfarrer Hartl, Renovabis wurde vor 25 Jahren ins Leben gerufen. Was war damals der Gründungsimpuls? Vor 25 Jahren herrschte im Blick auf die Länder Mittel- und Osteuropas eine große Aufbruchstimmung. Auch in kommunistischer Zeit bestanden ja viele enge Verbindungen zwischen Bischöfen und Bischofskonferenzen. Denken wir etwa an die Beziehungen zwischen der deutschen und der polnischen Bischofskonferenz oder an die Arbeit des Europäischen Hilfsfonds in Wien. Als sich zeigte, welche Transformationsprozesse im Gange sind, sah man die Chance, unseren Brüdern und Schwestern im Glauben zu helfen. Dieser Impuls kam sowohl vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken als auch von den deutschen Bischöfen, darum brachte man eine gemeinsame ...

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