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Reiseführer für die Seele

Der Weg nach innen fördert das Wirken nach außen: Ein interdisziplinäres Symposion über Teresa von Avila beleuchtet „Die Seelenburg“. Von Regina Einig
Statue von Teresa von Avila zeigt sie vor dem Menschwerdungskloster in Avila
Foto: reg | Weder Spaziergang noch wonnevolle Andacht: Teresa von Avila war davon überzeugt, dass Gott von ihr Werke wollte. Die Statue zeigt sie vor dem Menschwerdungskloster in Avila, in dem sie die ersten Schwestern für ihre Ordensreform gewann.

Freising (DT) Im Kloster klingelt das Telefon. Der Heilige Vater ist dran. Auf die Frage der Priorin, wie die in päpstlicher Klausur lebenden Nonnen seinen Appell, an die Peripherie zu den Armen zu gehen, verstehen sollen, antwortet Papst Franziskus: „In der Zuwendung zu den Schwestern und indem Sie die Verbindung mit Gott im Gebet bewahren.“ Mit dieser Episode aus einem spanischen Karmel veranschaulichte Lydia Jiménez (Avila) am beim internationalen Symposion der Katholischen Universität Eichstätt und der Katholischen Universität Avila über die heilige Teresa von Avila (1515–1582) in Freising, wie eng Aktion und Kontemplation ineinander verschränkt sind. Es zerstreute Befürchtungen, die wissenschaftliche Beschäftigung ...

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