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Reformhype von gestern

Die katholische Kirche und die 68er Bewegung: Die Wolfsburg befasst sich mit Protestlern und linken Frommen. Von Heinrich Wullhorst
Mann bei Abschluss des Katholikentags 1968
Foto: KNA | Widerstand als Lebensgefühl: Der Essener Katholikentag 1968 bedeutete einen Einschnitt für den nach Protestantisierung strebenden Katholizismus in Deutschland.

Wer im Jahre 1961 geboren ist, hat ein klares Bild von den 68ern. Viele Lehrer dieser Generation haben das als Lebensthema gehabt und ihre Schüler der 70er Jahre in der Folge geprägt oder genervt. Vor 50 Jahren brach die Studentenrevolte der 68er los. Dabei lässt sich das Phänomen nicht an einem einzigen Jahr festmachen. Es beschreibt einen längeren Zeitraum davor und danach. Die Katholische Akademie des Bistums Essen, die Wolfsburg, nahm das Jubiläum kürzlich zum Anlass, verschiedene Facetten der Bewegung in den Blick zu nehmen.

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