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Ratzinger und die Vorsehung

Obwohl der Begriff der Providenz inzwischen in manchen theologischen Kreisen aus der Mode gekommen ist, hielt Benedikt XVI. immer an ihm fest.
Kardinal Joseph Ratzinger und die Vorsehung
Foto: imago stock&people | Immer wieder kommt Ratzinger in seinem umfassenden Werk auf den Begriff der Vorsehung zu sprechen.

Nachdem der US-amerikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump jüngst knapp einen Mordanschlag überlebt hat, bei dem ein zuschauender Familienvater vom Attentäter getötet worden war, schrieb er seine Rettung der göttlichen Vorsehung zu. Damit ist ein theologischer Begriff wieder ins allgemeine Bewusstsein getreten, von dem in Theologie und Verkündigung kaum mehr die Rede ist.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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