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Quo vadis, Petrus?

Es gab einmal eine Zeit, in der Rom mit Instruktionen die Lehren des Zweiten Vatikanums auslegte und offene Fragen klärte. Dass der Vatikan die vom Synodalen Weg ausgehenden Irritationen beruhigt, ist dagegen nicht zu erwarten.
Vatikan - Videoinstallation auf dem Petersdom
Foto: Alessandra Tarantino (AP)/dpa | Während italienische Kirchen wegen der Energiekrise im Dunklen stehen, dreht der Vatikan voll auf: Eine Lichtinstallation wirft abends Bilder vom heiligen Petrus auf die Fassade des Petersdoms.

Manchmal fällt einem eher durch Zufall als nach gezielter Suche ein Dokument in die Hand, das zeigt, wie der Vatikan in früheren Zeiten für die ganze Weltkirche Orientierung gab. Beim Aufräumen und Ausmisten fiel der Blick neulich auf die „Instruktion zu einigen Fragen über die Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester“, mit dem Datum vom 25. August 1997, herausgegeben von sechs Kongregationen und zwei Päpstlichen Räten der römischen Kurie. Und dementsprechend unterschrieben von sechs Präfekten und den Präsidenten der beiden Räte. Die erste Reaktion war ein „Wow“, da sieh einer mal an, es gab auch Zeiten, in denen Rom Fragen beantwortet und Unsicherheiten geklärt hat.

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