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Pro life im Schatten der Papstkritik

Keine Einheit beim „Marsch für das Leben“ in Rom. Von Guido Horst
Marsch für das Leben in Rom
Foto: KNA | Beim „Marsch für das Leben“ am Samstag in Rom zeigte Kardinal Raymond Leo Burke (Mitte) die wichtigste Waffe der Katholiken im Einsatz für Ungeborene: den Rosenkranz. Links Monsignore Luigi Negri, rechts Carlo Maria Vigano, Diplomat des Heiligen Stuhls.

Etwa hundert Zuhörer beim „Rome Life Forum“, einer Veranstaltung des lockeren Zusammenschlusses namens „Voice oft the Family“ von Lebensrechtsorganisationen in aller Welt zum Thema „Wahres und falsches Gewissen“ vor einer Woche, dann am Samstag der achte „Marsch für das Leben in Rom“ mit zehntausend, vielleicht fünfzehntausend Teilnehmern und schließlich am Pfingstmontag eine öffentliche Tagung der von dem Philosophen Josef Seifert als Gegenstück zur Päpstlichen Akademie für das Leben initiierten „John Paul II Academy for Human Life and the Family“, zu der sich knapp fünfzig Personen eingefunden hatten: Die Tage um Pfingsten herum sollten in Rom ein Zeichen setzen für den ...

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