Es ist ein Großprojekt direkt am Elbufer in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg: die „Ökumenischen Höfe“. Ein Areal für drei Konfessionen – evangelisch-lutherisch, reformiert und römisch-katholisch –, fünf Gemeinden, zwei Kirchen, gemeinsam genutzte Gebäude und künftig auch einen Klosterneubau der Prämonstratenser. Dazu Wohnungen, teils barrierefrei, zudem die klare Zielsetzung, sich gegenüber der weitgehend konfessionslosen Bevölkerung mit entsprechenden Angeboten zu öffnen.
Prämonstratenser gehen zurück an dem Wirkungsort ihres Gründervaters
Richtfest in den „Ökumenischen Höfen“. Die Prämonstratenser bauen an ihrem neuen Kloster in der Stadt, in der ihr Gründer gewirkt hat. Magdeburg bekommt ein Kloster der besonderen Art.
