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Polizei-Inspektor: Sicherheit des Papstes ist gefährdet

Rivalitäten zwischen den Sicherheitsdiensten im Vatikan gefährden nach Ansicht des früheren Polizei-Inspektors Enrico Marinelli die Sicherheit des Papstes.

Zwar seien sowohl die hundertzehn Mann zählende Schweizergarde als auch die aus hundertdreißig Italienern bestehende vatikanische Gendarmerie professionell ausgebildet und ausgestattet, sagte Marinelli, zwischen 1985 und 1999 Chef des für den Schutz am Vatikan zuständigen italienischen Polizei-Inspektorats, am Wochenende gegenüber dem Wochenmagazin "Panorama". Es fehle jedoch eine klare Zuständigkeit und Aufgabenverteilung. Das vor sieben Jahren kurz nach der Ermordung von Gardekommandand Alois Estermann eingerichtete vatikanische Sicherheitskomitee sorge nicht im erhofften Rahmen für Koordination, kritisierte der Experte.

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