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Pilgern auf mallorquinisch

Die größte Baleareninsel ist für viele ein Synonym für Massentourismus – Doch jenseits des Ballermanns ist Mallorca auch für Pilger ein Juwel. Von Katrin Krips-Schmidt
Kalvarienberg: 365 Stufen führen hinauf zu einer kleinen Wallfahrtskapelle
Foto: Katrin Krips-Schmidt | Im Norden der Insel wartet auf den Pilger der Kalvarienberg: Meditative 365 Stufen – für jeden Tag des Jahres eine – führen hinauf zu einer kleinen Wallfahrtskapelle.

Wer beabsichtigt, sich auf eine nur zwei Flugstunden von München entfernte Pilgerreise nach Mallorca zu begeben, sieht sich nicht selten erstaunten Gesichtern gegenüber, wenn er anderen von seinen Plänen berichtet. „Auf Mallorca gibt es Pilgerorte?“, wird dann zugleich amüsiert wie ungläubig nachgehakt, denn bislang kennen die meisten die größte der Baleareninsel eher als Dorado eines hemmungslosen Massentourismus, dem ein anrüchiger Beigeschmack anhaftet. Wüste Trinkgelage und wilde Orgien haben den Fremdenverkehr auf der Insel so ziemlich in Verruf gebracht.

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