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„Pilgerfahrten? Absolut sicher“

Der Lateinische Patriarch wirbt in der Kölner Hochschule für Katholische Theologie für den interreligiösen Dialog.
Lateinischer Patriarch in Köln
Foto: reg | Erzbischof Pierbattista Pizzaballa sieht im Heiligen Land trotz aller Konflikte auch den Himmel offen: „Christen haben keinen Hass in ihrer DNA“, sagte er.

Der Lateinische Patriarch von Jerusalem hat keine politische Botschaft mitgebracht. Im gesteckt vollen Foyer der Kölner Hochschule für Katholische Theologie erwähnt er am Dienstag kurz das Trauma des Überfalls der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 als „Wendepunkt“ für den Nahen Osten und Nährboden der Unsicherheit und des Misstrauens zwischen Israelis und Palästinensern. Erzbischof Pierbattista Pizzaballa hat im Lauf seines 35-jährigen Aufenthalts im Heiligen Land viele Krisen erlebt. „Doch das ist etwas Neues.“ Es sei für ihn seit jenem Tag „fast unmöglich“, mit Juden und Muslimen ins Gespräch zu kommen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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