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Pilgerfahrt zum leeren Grab

Geistlich leben gibt dem gesamten Leben ein österliches Gepräge.
Leere Grabeskirche in Jerusalem
Foto: Andrea Krogmann (KNA) | Eine Frau kniet am Salbungsstein in der Grabeskirche in Jerusalem am 16. März 2020. Der Raum ist ansonsten menschenleer.

Ostern ist weniger greifbar als zum Beispiel das Kreuz. Jesus ließ sich öffentlich kreuzigen. Alle, die des Weges kamen, konnten seine Wunden sehen. Die Evangelien stellen uns das Leiden Jesu anschaulich vor Augen und eigene Erfahrungen mit der Kreuzesnachfolge sind etwas Greifbares.Die Auferstehung Jesu hingegen hat niemand gesehen; ihr strahlender Glanz würde das menschliche Fassungsvermögen überfordern. Ähnlich verborgen ist das neue Leben, das Christus den Erlösten schenkt. Durch das Geschenk der Gnade sind wir "mit Christus auferweckt", doch das neue Leben ist "mit Christus verborgen in Gott" (Kolosser 3,1-3). Auch die zukünftige Auferstehung unserer Körper können wir uns nicht konkret vorstellen.

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