MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Interview

Pilger der Hoffnung: Jugend 2000 zieht mit Wörner nach Rom

Der Augsburger Weihbischof Florian Wörner begleitet die „Jugend 2000“ im Heiligen Jahr zum Jubiläum der Jugend nach Rom.
Gnadenbild „Heil des römischen Volkes“ in der Basilika Santa Maria Maggiore
Foto: Imago/Vandeville Eric/Abaca | Ein Lieblingsort des Papstes in Rom: Das Gnadenbild „Heil des römischen Volkes“ in der Basilika Santa Maria Maggiore.

Herr Weihbischof, mitten in einer dramatischen politischen Zeitenwende ruft die Kirche die Gläubigen im Heiligen Jahr auf, Pilger der Hoffnung zu sein. Wie erklären Sie verunsicherten jungen Menschen, dass da etwas dran ist? Warum können wir hoffen? Für gläubige Christen gibt es gute Gründe, voller Hoffnung zu sein. Die Hoffnung hat für uns ein Gesicht und einen Namen: Jesus Christus. Er ist die Basis unserer Hoffnung. Mächtige kommen und gehen; politische Konstellationen kommen und gehen; Krisen kommen und gehen; einer bleibt: Jesus Christus (vgl. Hebr 13,8). Wer sich auf ihn einlässt, auf ihn hört, ihm vertraut und nachfolgt, dem wächst eine Zuversicht zu, die robust ist und auch dann trägt, wenn es mal zum Auf-und Davonlaufen ist. Er ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht